In der Waldheimstraße entsteht ein Einfamilienhaus als Bungalow. Das dem Wald zugewandte Grundstück besticht durch einen sehr schönen hochstämmigen Kiefernbestand, der maximal gehalten wird. Die charakterstiftenden, hochgewachsen Bäume der Umgebung und die Tatsache ein großes Grundstück zur Verfügung zu haben, ermöglichen es ein möglichst flaches eingeschossigen Einfamilienhaus für diese Stelle zu entwerfen. Der weiße flache Baukörper steht in bewusstem Kontrast zu den dunklen hohen Bäumen. Genauer betrachtet handelt es sich um einzelne, sich den Himmelsrichtungen … weiter lesen

Einfamilienhaus in Pankow … in Bearbeitung

Auf einem sehr kleinen Grundstück im Westend Berlins entsteht ein kompaktes und auf das Wesentliche reduzierte Gebäude in Split-Level Bauweise. Der auf zwei Niveaus gegliederte Aufenthaltsbereich des Erdgeschosses mit Küche, Ess-, und Wohnraum folgt der äußeren Topografie und öffnet sich zum Außenraum. Der zurückgezogene Bereich mit Schlafen und Baden befindet sich im Obergeschoss des Gebäudes. Das Haus besitzt einen Keller und ein tagesbelichtetes Büro im Souterrain.  

Ein im Rahmen des Siedlungsbaus der GAGFAH als Typenhaus erstelltes Doppelhaus von 1932 musste für den Gebrauch einer Familie mit 3 Kindern umstrukturiert werden. Es galt das Dachgeschoss auszubauen und die Wohnebene im Erdgeschoss durch einen Anbau zu erweitern. Die ursprüngliche Grundrissstruktur der Erdgeschossebene mit Küche, Essen und Wohnen wurde zu Gunsten eines fließenden großzügigen Raumempfindens radikal aufgebrochen. Ein zentraler Baustein mit Kamin auf der einen Seite, Küchenmöbeln und Kühlschrank auf der anderen strukturiert den … weiter lesen

Auf den Gebäuden der Raabestraße 1 und der Prenzlauer Allee 24 entsteht zur Zeit ein 1 1/2 geschossiges Einfamilienhaus als Dachlandschaft. Der gefaltete Baukörper verbindet städtebaulich die Dächer der Raabestraße mit den höhergelegenen Dächern der Prenzlauer Allee. Durch diesen Niveauunterschied der beiden angrenzenden Häuser konnte eine Dachlandschaft mit Terrassen und Außenpool entworfen werden, die eine eigene Welt über den Dächern der Stadt Berlin kreiert. Die sich nach Süden orientierenden Dachterrassen sind Teil einer Promenade der … weiter lesen

4 Einfamilienhäuser mit Garten. Wie abstrakt papiergewordene Würfel stehen die vier weißen schlichten Wohngebäude auf hügeliger Wiese. Lediglich die als Glasscheiben erscheinenden großen Fensteröffnungen gliedern frei die Fassade und verstärken das kubische Erscheinungsbild durch Übereckverglasungen. Durch die besondere Lage dieser Fenster wird im Innenraum die diagonale Blickrichtung verstärkt und damit der Blick an den angrenzenden Gebäuden vorbeigelenkt. Die großen Terrassen verknüpfen ebenerdig den Außenraum mit den Erdgeschossen der Gebäude.

Das in den 50-er Jahren entworfene Bungalow mit Garage zeigt im Bestand gewisse Wesenszüge, die es offensichtlich niemals ausleben durfte. So wird ein Vordach über dem Eingang nach den ersten Metern beendet, oder Fenster mit Brüstungen vom ebenerdig angrenzenden Außenraum getrennt. Die tieferliegende Garage wirkt wie danebengestellt, obwohl sie baukörperlich direkt angrenzend errichtet wurde. Diese eigenartig anmutenden nicht konsequent zu Ende gedachten Entwurfsansätze werden im Zuge der neuen Baumaßnahme überarbeitet. Das verlängerte Vordach greift über … weiter lesen

Umbau der lybischen Residenz in eine Privatvilla mit innenliegendem Pool, Kino und Saunalandschaft. Durch den kompromisslosen Umgang mit der bestehenden Bausubstanz konnte eine neue klare raumgliederne Wohnstruktur geschaffen werden; der Mitteltrakt des Bestandsgebäudes wurde beispielsweise komplett abgebrochen. Die bestehenden Fensteröffnungen wurden samt Brüstungen beibehalten und mit speziellen Schiebefensterprofilen zu einer horizontal gegliederten Fassade umstrukturiert. Das im inneren geschaffene fließende, großzügige Raumgefüge spiegelt sich nun in den Übergängen der Fensteröffnungen und der Fassadengliederung wider. Innenraum und … weiter lesen

Das zentral gelegene Esszimmer im so genannten „Berliner Zimmer“ wird durch das Öffnen einiger angrenzender Wände zum Dreh-, und Angelpunkt einer Berliner Altbauwohnung in Charlottenburg. Ein Seewasseraquarium mit Tageslicht und die Küche als Durchgangszimmer mit freistehendem Küchenblock beleben die Mitte dieser Wohnung.

Holländische und Norddeutsche Vorbilder finden Ihren Weg an die Rummelsburger Bucht in Berlin. Städtische Einfamilienreihenhäuser, direkt am Wasser in bis zu 4-geschossiger Bauweise, ermöglichen modernste Wohnformen in flexiblen Grundrissen. Wohnen und Arbeiten mit separatem Eingang, bzw. zwei Familien unter einem Dach, oder die kleine Einliegerwohnung für Freunde und Familie sind nur Beispiele der Ausbauvariationen der „Terrace-Typologie“.

Wie ein gefaltetes Stück Papier, mit den dem Sonnenverlauf entsprechenden Öffnungen, organisiert sich der Neubau des Einfamilienhauses um das Esszimmer als Mitte des Hauses. Zwei zum Garten orientierte verschieden hohe Niveaus schenken Rückzugsmöglichkeit im Erdgeschoss. Die Kinder erhalten ihren eigenen Wohnbereich im Dachgeschoss.  

Sich wiederholende, sorgfältig in Sichtmauerwerk ausgeführte, regelmäßig aufgeteilte Fassaden – Ruhe prägt das städtische Bild. Giebel- und Hoffassaden, mit weißen Kastenfenstern im Barock überformt, bekleiden ein modernes unabhängiges Innenleben. Moderner Ausbau in historischer Hülle als weitere historische Schicht im Leben des Hauses.

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